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Reittherapiezentrum Oberpfalz
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Elternbericht 1
Die Reittherapie für meinen Sohn wurde bereits Ergotherapie und Familienhelfer eingesetzt. Er hatte kein Selbstbewusstsein, machte mit sieben Jahren nachts immer noch in die Windeln. Er hatte durch die Scheidung von meinem Ehemann große Trennungsängste. Über seine Probleme sprach er mit keinem Menschen, wollte sich nur Tieren anvertrauen. Durch Zufall kam ich auf die Reittherapie, seit einem Jahr geht mein Sohn regelmäßig zur Reittherapie. Er hat bis jetzt so große Fortschritte gemacht, er kann für sich selbst seine Grenzen bestimmen, vertraut alle seine Probleme dem Pferd an, kann sich jetzt ohne Probleme von mir trennen, ist nachts sauber, braucht keine Windeln mehr und hat ein viel besseres Selbstbewusstsein bekommen. Was die Reittherapie in einem Jahr gebracht hat, das hätte keiner so gut geschafft.
D.M.


Elternbericht 2
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor zwei Jahren sind wir durch Zufall auf das Heilpädagogische Reiten von Frau Süß aufmerksam geworden. Unsere Tochter hatte zum damaligen Zeitpunkt heftige Schwierigkeiten in der Schule, sowohl mit den Lehrern ,als auch mit ihren Mitschülern. Wegen dieser Probleme war sie bis zum Frühjahr diesen Jahres zusätzlich bei einer Kindertherapeutin in Behandlung. Die Therapeutin bestätigte uns in den Elterngesprächen immer wieder, wie positiv sich das Therapeutische Reiten auf unsere Tochter auswirkt.
Unser Ergebnis nach diesen zwei Jahren lautet: Das Projekt von Frau Süß bietet Kindern, die kein oder nur ein sehr geringes Selbstbewusstsein haben, die verschlossen sind und Probleme im Umgang mit anderen haben, ideale Entwicklungsmöglichkeiten. Die intensive persönliche Betreuung durch Frau Süß hat sehr dazu beigetragen. Sie hat unserer Tochter geholfen, ein selbständiger Teenager zu werden. Sie wechselt jetzt in den Kinder- und Jugendreitverein Zehlendorf über.
Mit freundlichen Grüßen
E.G.


Elternbericht 3
Mein Sohn nimmt seit zwei Jahren an der Reittherapie von Frau Süß teil. Aufgrund von feinmotorischen Störungen und Problemen in der Wahrnehmung hat er sehr viele Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich. Durch den Umgang mit den Tieren und der intensiven Betreuung von Frau Süß konnte er ein großes Maß an Selbstbewusstsein erlangen. Damit einher gingen vor allem auch schulische Probleme, einige Schulwechsel waren die Folge. Durch sein neu gewonnenes Selbstwertgefühl verbesserten sich auch seine Leistungen in der Schule, sodass er dieses Jahr den Übergang in die gymnasiale Oberstufe an der Gesamtschule schaffte. Im Umgang mit seinen Klassenkameraden geht er sehr behutsam und vorsichtig um, was ihm sehr viele Sympathien einbringt. Die positive Entwicklung meines Sohnes ist zum großen Teil der Arbeit von Frau Süß zu verdanken. Obwohl er 16 Jahre alt ist, geht er gern dort hin und betont immer wieder, dass “das Reiten”
ihm nicht nur Spaß macht, sondern auch Hilfe für seine Schwierigkeiten bietet.
L.P.


Elternbericht 4
Zwei Jahre hat mein Sohn seine Reittherapie bei Frau Süß genossen und sich dabei eine gute Basis für sein weiteres Fortkommen gebildet. Klare begründete Regeln und ein ebenso klares und neutrales „Feedback“ durch die Pferde haben ihm eine Grundlage gegeben, seine Gedanken und Emotionen zu strukturieren und sie immer häufiger zur Umwelt und deren Parametern zu bringen. Der Stolz, die Verantwortung für die Versorgung der Tiere mittragen zu können und die wachsende Sicherheit im Umgang mit den Pferden förderten sein verkümmertes Selbstwertgefühl. Lebenslust gewann er auch aus den Aktivitäten zusammen mit anderen Therapiekindern, den Pferden und Frau Süß, die ihm ein Zugehörigkeitsgefühl vermittelte, wie er es seit seiner Einschulung nicht erleben durfte. Das kontinuierliche und ernsthafte Einbeziehen seiner Wünsche und das gemeinsame abwägen oder ausprobieren dieser hat seinen Anspruch auf Selbstbestimmung reifen lassen. Wir freuen uns an der gewonnenen Lebensqualität und danken Frau Süß von Herzen!
T.W.


Elternbericht 5
Meine Tochter ist durch die Reittherapie selbstsicherer geworden und hat weniger Angst vor problematischen Situationen, in denen sie jetzt aktiv und selbstbestimmt handelt. Zu Beginn hatte sie starke Probleme, ihre körperlichen Fähigkeiten einzuschätzen und zu nutzen.
Sie kann durch das Reiten konzentrierter arbeiten und hat gelernt, ihre Bedürfnisse gegenüber anderen Kindern durchzusetzen. In der Situation mit ihrem Vater kann sie sich besser mit ihm auseinandersetzen, eigene Wünsche formulieren und durchsetzen. Nach zwei Jahren wechselte sie ins Reittherapiezentrum Don-Bosco.
N.S.


Elternbericht 6
Mein Sohn ist jetzt 7 Jahre alt und nahm ein Jahr lang am Heilpädagogischen Reiten bei Frau Süß teil. Er hatte Probleme mit der Trennungssituation vom Vater, stotterte und kam mit seiner eigenen Positionierung im Leben nicht klar. Er lernte, eigenverantwortlich zu handeln und seine Handlungen zu planen. Inzwischen findet er Freude daran, Verantwortung zu übernehmen im Umgang mit dem Pferd. Wenn etwas schief geht, schiebt er es nicht mehr auf andere, sondern sucht auch mal den Fehler bei sich. Das hat er auch auf den Alltag übertragen. Es war ihm sehr wichtig, im Heilpädagogischen Reittherapieprojekt wichtige Aufgaben zu übernehmen zu dürfen und diese auch zu beenden. Ihm ist sehr wichtig geworden, hier vieles selber zu bestimmen und selbstgeplante Handlungsabläufe durchzuführen. Er möchte jetzt das Heilpädagogische Reiten mit seinem Freund zusammen in einer Zweiergruppe auf einem anderen Hof weiterführen.
P.R.


Elternbericht 7
Unsere Tochter ist 16 Jahre alt und hat drei Jahre am Heilpädagogischen Reiten bei Frau Süß teilgenommen. Durch die Arbeit mit den Pferden konnte sie ihre körperlichen/motorischen Fähigkeiten bei der Wahrnehmung deutlich verbessern. Die Pferde als „Partner“ haben ihr geholfen, Selbstsicherheit in ihrem Tun zu erlangen; ihre anfänglichen Sprachschwierigkeiten haben sich durch die Arbeit mit den Pferden verbessert. Sie hat im Umgang mit den Pferden gelernt, zielstrebig für eine Aufgabe zu lernen, sich durchzusetzen und auch Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Dabei haben ihr die aktive Unterstützung durch Frau Süß und das „Feedback“ der Pferde geholfen, ihr Verhalten situationsbedingt richtig einschätzen zu können. Das Reittherapie-Projekt und die intensive Betreuung durch Frau Süß haben zu einer positiven Entwicklung unserer Tochter beigetragen.
S.S.


Elternbericht 8
Bei der Aufnahme in unsere Institution waren sich alle beteiligten Fachkräfte einig, das dass schwersttraumarisierte dreizehnjährige Mädchen W.(Name geändert) eine begleitende Therapie benötigte. Da W. jegliche Form der Gesprächstherapie ablehnte und schon vorher einige Jahre geritten war, bot sich eine Therapie über das Medium Pferd an. Das Mädchen brauchte einige Zeit um Vertrauen in das Pferd und letztlich auch zur Therapeutin zu bekommen. Im Laufe der Zeit bildete sich ein Vertrauensverhältnis zwischen dem Mädchen und ihrer Therapeutin. Die Reitstunden waren für W. ein Ausgleich zum Alltag. Es stellte sich sehr schnell heraus, dass W. ähnliche Probleme im Alltag und mit den Pferden hatte. In der Therapie konnte W. dann üben, konsequenter aufzutreten und ihre Meinung zu äußern, indem sie erlernte, den Pferden klare und deutliche „Befehle“ zu erteilen und diese auch durchzusetzen. W. erlangte langsam etwas mehr Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Die Idee, dass W. im Laufe der Zeit über die Reittherapie eine andere Therapieform akzeptieren könnte erwies sich als nicht umsetzbar.
V.M.


Elternbericht 9
Mit 10 Jahren kam unser Sohn A. zu Fr. Süß in die Reittherapie und hatte bereits eine lange Geschichte. Schon mit einem halben Jahr bekam A. seine erste Therapie. In der Kita fiel er auf, da er sich abgrenzte, Gruppenaktivitäten mied und sehr reduziert kommunizierte. Koordinationsstörungen waren vorrangig. Er war ein Eigenbrödler und schien seinen eigenen Zeitgesetzen zu folgen, oft wirkte er abwesend, dann wieder überraschte er durch seine intellektuelle Weite. In der Schule wirkte er abwesend, leicht abgelenkt, oft mürrisch und langsam, er schien sich selbst im Weg zu stehen, stolperte im Sport über seine eigenen Füße. Erst als er eine enorme Hochbegabung attestiert bekam rührte sich die Schule etwas, und die angepassten Anforderungen an ihn hoben auch sein Selbstwertgefühl. Trotzdem pendelte er zwischen autistischem Verhalten und Aggression, bis hin zu Selbstmordgedanken, die so deutlich wurden, dass etwas geschehen musste. Dass A. Spaß an Pferden hatte war deutlich und es schien uns perfekt, dass Therapie hier in einem ganz untherapeutischen Rahmen stattfand. Seit 2,5 Jahren reitet er nun bei Katja Süß, und er und wir haben sehr profitiert. Sein Selbstvertrauen hat zugenommen, er ist viel offener geworden, lockerer, redet deutlicher, kann Grenzen besser einschätzen. Ich bin überzeugt, dass die Einfühlsame Arbeit mit dem Pferd für ihn der Durchbruch war. Ohne Leistungsdruck konnte er seine Grenzen erforschen, Möglichkeiten probieren, Verantwortung übernehmen, sich das Vertrauen der Pferde erarbeiten, seinen eigenen Körper besser Kennenlernen. Die Kommunikation mit dem Pferd scheint ihm den Weg zu den Menschen geöffnet zu haben. Wir können nun optimistisch in die Zukunft schauen.
A.S.


Elternbericht 10
Unsere Tochter ( jetzt 8 Jahre alt) nahm vom September 2003 bis Dezember 2006 am Heilpädagogischen Reiten bei Frau Süß teil, um ihre Entwicklungsverzögerung (bedingt durch die Komplikationen einer Frühgeburt) entgegenzuwirken, sowie ihrem (damals recht schlaffen) Muskeltonus und ihr kaum vorhandenes Selbstvertrauen zu fördern und aufzubauen. In diesen drei Jahren hat sie ihre Entwicklungsverzögerung vollständig aufgeholt und sich zu einem aufgeschlossenen und selbstbewussten Kind entwickelt. Darüber hinaus hat sich bei ihr eine derartige Begeisterung für Pferde entwickelt, die ihr sicherlich eine Bereicherung fürs ganze Leben sein wird.
J. A.


Elternbericht 11
Im Jahr 2004 empfahlen uns Kinderärztin und Kinderpsychologin für meine damals 7jährige Tochter wegen Entwicklungsverzögerung das Heilpädagogische Reiten, damit sie Sicherheit über die eigenen Kompetenzen durch den Umgang mit dem Pferd vermittelt bekommt. Sie begann die Therapie im August 2004 und beendete sie im März 2007. Alle von Frau Süß anfangs festgesetzten Ziele wurden in diesem Zeitraum erreicht, sodass sie jetzt auch im Alltag in der Lage ist, trotz ihrer Dyspraxie selbstständig und konzentriert Arbeitsabläufe durchzuführen. Sie wird das Reiten in einem Reittherapiezentrum in einer Gruppe fortsetzen.
F.K.


Elternbericht 12
Bei unserem Sohn wurde in der 1.Klasse das ADS-Syndrom diagnostiziert. Der Arzt berichtete uns, dass eine der bewährten Therapieformen das Heilpädagogisches Reiten sei. Die sehr strukturierte Arbeit von Frau Süß mit Pferden und Kindern hat unserem Sohn gut getan. Sein Vertrauen zu solch großen Tieren hat mit Sicherheit sein Selbstvertrauen gestärkt. Die fortschreitenden Fertigkeiten beim Reiten taten das übrige. Und schließlich bildet eine Reittherapie sehr stark die Erkenntnis, dass menschliches Verhalten tierisches Verhalten beeinflusst. So erfährt jedes Kind, auch unser Sohn, dass es notwendig ist, das eigene Verhalten wahrzunehmen und- wie sie es bei den Pferden lernen- lenken zu können!
A.K.

Ein Abschiedsbrief anlässlich des Umzuges März 2007

Liebe Katja, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Ich habe Dich als nette, hilfsbereite, verständnisvoll und liebenswerte Person kennen gelernt. Als ich vor sechs Jahren bei Die mit Reiten angefangen habe, war ich zum ersten Mal wieder glücklich. Die Pferde, besonders mein süßer Vasco, haben mir sehr viel Selbstbewusstsein gegeben und mir gezeigt, was es heißt, ein glücklicher Mensch zu sein. Wir sind beide durch dick und dünn gegangen und haben viel zusammen erlebt. Ich weiß nicht, wie die nächsten Samstage ohne Euch werden sollen. Durch Dich habe ich auch gelernt, wieder nach vorne zu sehen und das unmögliche möglich zu machen. Ich war immer gerne im Reitstall bei Dir und den Pferden. Ich habe mich immer riesig gefreut. Mir fällt es verdammt schwer, Abschied von Euch zu nehmen. Am meisten aber wird mir Vasco fehlen. Vasco hat mir immer sehr viel Kraft gegeben und mir geholfen, dass ich meine Ziele verwirklichen kann.. Für das alles möchte ich Dir von Herzen Danke sagen. Ich wünsche Dir alles, alles Gute. Pass auf Dich und die Pferde auf. Ich werde Euch sehr vermissen!! Deine S.


Elternbericht 13
Unser Sohn nimmt seit drei Jahren an der Reittherapie von Frau Süß teil. In dieser Zeit haben sich durch den Umgang mit den Pferden und die intensive Betreuung durch Frau Süß seine motorischen Fähigkeiten und sein Selbstbewusstsein wesentlich verbessert und er ist selbstständiger geworden. Durch den intensiven Kontakt zu den Pferden konnte er seine Tierliebe ausleben und fühlte sich sowohl bei den Pferden als auch bei Frau Süß angenommen und geborgen. Auch die zahlreichen Aktionen zusammen mit den anderen Therapiekindern wie z.B. Heuabladen, Sattelputztage, Reitturniere und Ausritte haben ihm große Freude bereitet und zu seiner Entwicklung beigetragen. Für all dies danken wir Katja Süß und ihren treuen Pferden von Herzen.
F.T.


Elternbericht 14
In den 1,5 Jahren die S. bei Ihnen war hat sie super Fortschritte gemacht, sie kann sich besser durchsetzen und hat viel Selbstbewusstsein aufgebaut. S. wird die Zeit mit Ihnen und den Pferden vermissen, sie hat gerne mit Ihnen, Ihren Praktikanten und den Pferden zusammen gearbeitet. Sie haben an den Kindern gute Arbeit geleistet und standen immer mit gutem Rat bereit, nicht nur bei der Therapie auch bei anderen Problemen haben sie immer ein offenes Ohr. Wie wünschen Ihnen, dass Sie in Bayern genauso viele glückliche Kinder haben werden wie bei uns in Berlin.
S.S.


Erfahrungsbericht 15
Liebe Frau Süß, im Gruppenprozesshaben wir gemeinsam mit den Patienten das Thema „Wofür ist das Therapeutische Reiten gut?“ bearbeitet und folgendes ist dabei heraus gekommen:
-Ablenkung vom Krankheitsgeschehen - Enger Körperkontakt zum Pferd, auch das Zulassen von Kontakt - Wiederherstellung der eigenen Wahrnehmungsfähigkeit–Stimmungsaufhellend-Spüren der „Körperlichkeit“ des Pferdes-Gesunder Respekt-Spüren des Bewegungsrhythmus des Pferdes-Getragen werden- Geborgenheitsgefühl- Die Seele beruhigt sich- Ruhe spüren-„Frei wie ein Vogel“-Gefühl- Spannungen lösen sich- Man vergisst für ein Augenblick seine Probleme- Die eigene Körperlichkeit wird wieder lebendig- An der frischen Luft sein- Alle Sinne werden angeregt- Man muss Sorgetragen für das Pferd- Verantwortung übernehmen- Regeln absprechen und einhalten-„ schweißt die Gruppe4 zusammen, stärkt das Gruppengefühl- Verbindlichkeit- Sich gegenseitig seine Freude zeigen- In Kommunikation treten- Man fühlt sich willkommen- „ Die schönste Therapie “- etwas Besonderes- eigene Ressourcen werden gestärkt;
Die Kollegen und ich denken oftmals an Sie und hoffen, dass Sie es dort in der Oberpfalz gut getroffen haben.
Sozialpsychiatrische Tagesklinik Charite Berlin


Elternbericht 16
Unser Sohn K., 9 Jahre alt, kam mit Gleichgewichtsstörungen und Rechenschwäche, zu Frau Süß, in die Reittherapie. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, das Pferd zu besteigen, schaffte es K. nach vier Wochen, die Pferdescheu zu überwinden. Er wurde mutig und es machte ihm sichtlich mehr Spaß, mit den Pferden. Sein Verhalten in der Schule änderte sich. Er wurde forscher und lebhafter und seine Leistungen in Mathe besserten sich.
K.K


Elternbericht 17
Seit April 2008 besuchte mein Sohn Ihre Reittherapie, er hatte wenig Selbstvertrauen, Durchhaltevermögen und Sprachstörungen. In der Zeit von 1,5 Jahren Therapie wurde sein Verhalten in Sachen Selbstvertrauen und Sprache zunehmend besser. Mein Sohn baute eine sehr konstante Beziehung zu „seinem“ Pferd „Marron“ sowie zu Ihnen als Therapeutin auf. Hinsichtlich möchten wir uns für den Erfolg der Therapie bedanken.
B.A.


Elternbericht 18
Mein Sohn hatte Schwierigkeiten in der Schule. Vom Schulsozialarbeiter wurde uns die Reittherapie empfohlen. Sie hat ihm viel Selbstbewusstsein gegeben und sein Selbstwertgefühl ist größer geworden. Er steigt nicht mehr auf alles voll ein und lässt auch mal was durchgehen. Es hat ihm einfach insgesamt sehr viel gebracht. Er hat mit der Reittherapie aufgehört, weil er ein berufsvorbereitendes Jahr macht, und er meint, dass er es jetzt auch ohne Unterstützung schafft. Das Reiten hat ihn geprägt und er denkt noch oft daran.
M.K.


Elternbericht 19
Bevor meine Tochter die Reittherapie bei Frau Süß begann, war sie sehr ängstlich, hatte kein Selbstbewusstsein und konnte sich überhaupt nicht durchsetzen. Im Laufe der Therapie begann sie langsam zugänglicher zu werden. Die Pferde halfen ihr sich endlich durchsetzen zu können. Durch die Gespräche mit Frau Süß begann ihr Selbstwertgefühl sich zu steigern. Die Pferde nahmen ihr auch die Angst. Ich möchte mich bei Frau Süß für alles, was Sie für meine Tochter getan hat, recht herzlich bedanken.
S.F.